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Home » Panda sushi. Zwei Worte, ein Genuss.

Panda sushi. Zwei Worte, ein Genuss.

Mai 5, 2021 by bisstacchio Leave a Comment

Wir haben es endlich geschafft, euch das Rezept für die genial-leckeren Sushi Pandas brandneu auf den Blog zu bringen. Unsere Zeit verfliegt in ungefähr genau gleich schnell wie die Pandas aufgegessen sind. Mampf und weg. Überall lauern ganz viele Zeitfresserchen, die nur darauf warten, dass du ihnen zu nahekommst. Dann lullen sie dich ein und werden dabei dick und fett, weil sie deine Zeit zum Frühstück, als Snack und überhaupt zu jeder Zeit in sich reinstopfen. So siehts aus. 

Wie kam der Panda zur Welt?

Gute Frage. Nach initial zig desaströsen Versuchen, Sushi-Reis zu kochen, die alle damit geendet haben, dass wir ihn als Waffe gegenüber Einbrechern hätten benutzen können, haben wir es endlich geschafft und der Reis wird fantastisch lecker. Es folgten zahlreiche Sushi-Abende, an denen wir schlussendlich genauso kugelrund waren die wie Pandas. An einem der Abende überlegten wir fieberhaft, wie wir das ganze attraktiver machen könnten für den Blog. Es müsse ja nur Augen haben und knuffig aussehen, darauf fliegen doch alle. Gesagt getan: die Idee für den Panda war geboren. So dauerte es nicht lange, ehe er dann auch wirklich als der neue „Shooting-Star“ vor der Linse landete. Und nun auf eurem Bildschirm. 

Das Ding mit dem Fisch. 

Der Fisch ist roh. Ja. Gehört auch so. „Kann man auch geräucherten Fisch nehmen? Kochen? Ich will den nicht roh essen.“ Ne, nix da. Wenn ihr die allerallerbeste Qualität nehmt, so versprechen wir euch, dass ihr den Geschmack von frischem Fisch hier nicht mehr missen mögt. Mit allem anderen wird des nix, echt nicht. Ihr könnt, wenn es euch gar nicht schmeckt, aber einfach vegetarische Pandas zubereiten. Schmecken genauso lecker. 

Falls ihr nun aber zu den Fischliebhabern gehört wie wir, so muss es unbedingt „Sushi-Qualität“ sein, das heisst, der Fisch wird gefangen und unmittelbar danach für mindestens einen Tag und bei mindestens -20°C tiefgefroren, damit etwaige Parasiten sicher abgetötet werden. Zudem, aber das ist nun persönliche Vorliebe: Wildfang oder so ökologisch-biologisch-tierfreundlich usw. wie möglich. Alles andere kommt bei uns nicht ins Haus. Und man schmeckts. Meilenweit.

In der Kürze liegt die Würze. 

Ja, dieses Rezept sieht ewiglange aus. Aber: wir mussten es euch gut beschreiben, damit die Pandas auch in eurer Küche entstehen. Lasst euch davon nicht abschrecken, es ist wirklich nicht so schwer. Ihr braucht nur ein bisschen Fingerspitzengefühl und Geduld. Und vorsichtig arbeiten, das ist die halbe Miete.

Bei Geburtsproblemen dürft ihr uns ansonsten aber gerne kontaktieren! Wir helfen gerne weiter. Eure mobilen Panda-Geburtshelfer.

Panda Sushi.

Sushi an sich ist ja schon lecker, was aber, wenn es in Form von kleinen Pandas daher kommt? Dann sind sie fast zu schade zum essen. Aber nur fast. Und keine Angst vor dem Reis, mit diesem Rezept habt ihr den in Null-komma-nichts besser hinbekommen als viele Restaurants!
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Vorbereitungszeit: 15 Minuten
Zubereitungszeit: 12 Minuten
Ruhezeit: 30 Minuten
Arbeitszeit: 57 Minuten
Portionen: 2 Personen

Equipment

  • Donut-Blech
  • Mandoline (zum Schneiden ultradünner Scheibchen)
  • Klarsichtfolie
  • Sieb

Zutaten

Reis

  • 180 g Sushi-Reis
  • 230 ml Wasser
  • 4 EL Reisessig =30g
  • 12 g Zucker
  • 7 g Salz

Belag

  • 100 g Lachs/ Thunfisch in Sushi-Qualität
  • 1/4 Mango
  • 1/4 Gurke
  • 2 Radieschen
  • 1/2 Avocado
  • 1 Algenblatt für die Augen und Ohren
  • 1 grosser Dillzweig

Anleitungen

Der Weg zum perfekten Reis.

  • Als erstes müsst ihr den Reis gut abwiegen, in ein Sieb geben und unter fliessendem Wasser solange waschen, bis das Wasser auch nach Kontakt mit dem Reis klar bleibt. Das kann schon mal einige Minuten dauern. Dabei immer wieder vorsichtig mit der Hand durch den Reis rühren, aber zart, der Reis mags nicht grob.
  • Im Anschluss mit dem Wasser zusammen in einen Topf geben, Deckel drauf und 30 Minuten kalt quellen lassen.
  • Dann kocht ihr den Reis einmal so richtig auf mit geschlossenem Deckel, dass das Wasser sprudelt. Sobald das der Fall ist, Herd auf kleinste Flamme zurückschalten und die Stoppuhr auf 11 Minuten schalten.
  • Nach Ende der Kochzeit sollte euer Reis nun die perfekte Konsistenz haben. Herd ausschalten, ein Küchentuch zwischen Deckel und Topf legen, Deckel wieder schliessen und dem Reis 10 Minuten Zeit geben um zu ruhen.
  • In der Zwischenzeit Reisessig, Zucker und Salz in einen kleinen Topf geben und sachte köcheln, bis sich Salz und Zucker aufgelöst haben. Beiseite stellen.
  • Nach der Ruhezeit mischt ihr die Reisessig-Mischung vorsichtig unter den Reis. Anschliessend könnt ihr den Reis in eine grosse Schüssel schöpfen und im Kühlschrank gut durchkühlen lassen.

Panda Sushi (6 Stück)

  • Avocado und Mango in längliche, dünnste Streifen schneiden. Die Gurke und auch die Radieschen mit der Mandoline hobeln, auch so fein wie möglich, sonst wird es schwer mit der Biegsamkeit.
  • Den Lachs/ Thunfisch mit einem scharfen Messer in dünne (ca. 2mm ) dünne Scheiben schneiden.
  • Aus dem Algenblatt die Augen und Ohren ausschneiden. Guter Tipp: schneidet euch EIN ovales Augenmuster zurecht, dann schneidet ihr 4 Algenquadrate zurecht, auf denen euer Muster gerade Platz hat. Anschliessend recht akkurat eurem Muster nachschneiden, so habt ihr auf einen Schlag gleich vier Augen oder Ohren mehr. Ihr braucht insgesamt 12 Augen/ Ohren). Noch ein Tipp: meine Ohren sind halbierte "Augen".
  • Den abgekühlten Reis aus dem Kühlschrank holen.
  • Eine Form auf eurem Donut-Blech mit einem Stück Klarsichtfolie auslegen (wichtig, sonst klebt des Zeug für ewig da drin – ich spreche aus Erfahrung). Nach Belieben nun Lachs, Gurken, Avocado, Radieschenscheiben etc. reinlegen in einer Art und Weise, dass es einem Fischschuppen-Muster ähnelt. Die Enden von Gurke und Co. können dabei jeweils ein wenig über den Rand herausstehen. Wenn ihr fertig seid, füllt ihr den Rest mit Reis auf, den müsst ihr schön feste reindrücken, sonst hält euer Panda nicht zusammen. Die überstehenden Enden von eurem Belag schlagt ihr nun über den Reis drüber, als würdet ihr ihn zudecken wollen. So bekommt es mehr Stabilität.
    Auf dem Bild seht ihr nochmals, was ich mit "Fischschuppen-Muster" meine. Die Schichten müssen sich überlappen.
  • Für die Ohren formt ihr eine kleine Reiskugel, drückt sie auf einer Seite flach und legt sie an den Kopf.
  • Nun fehlen nur noch die Augen sowie die schwarzen Ohrenflächen, die ihr einfach drauflegt. Die Augen vervollständigt ihr jeweils mit einem halbierten Reiskorn als weisses "Tüpfchen".
  • Zu guter Letzt hebt ihr den Panda mit vorsichtigem Zug an der Klarsichtfolie an gegenüberliegenden Seiten aus der Form. Sobald er draussen ist, müsst ihr ihn mit der Hand unterstützen, ansonsten zerbricht er recht rasch. Gleich auf einen Teller geben.

Filed Under: Glutenfrei, Herzhaftes Tagged With: cleaneating, gesundeküche, Gurke, healthyfood, Lachs, Panda, Pandasushi, Radieschen, sushi

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